... und das muss heute mal geklärt werden
Kurz entschlossen, wird der unser gestriger Plan um das Pantheon erweitert, denn wir wollen hinter das Geheimnis kommen, welches Gebäude die grosse, flache Kuppel hat.
Also geht es mit der Strassenbahn bis zur Piazza Venezia und dann durch die Gassen zum Pantheon. In der Via del Gesu entdecken wir dann einen Laden,mit ausgesprochen schönen modischen Schmuck und wir erfreuen uns an jedem einzelnen Stück.
Ein paar Schritte weiter dann
Berninis Elefant, der einen bei den Domenikanern ausgegraben Obelisken trägt.
Pantheon außen und innen - ein Kuppelbau mit 43 m Durchmesser.
Boden in der Mitte des Baus. Welche Bedeutung mag es haben?
Schwer beeindruckt von diesem Bauwerk,
in dem auch Raffael begraben ist,
traten wir wieder in die Sonne und erblickten .
Auf dem Weg zum nächsten touristischen Highlight kehrten wir in der Kirche
Sant'Ignazio di Loyola ein,
deren Decke vom Jesuiten Andrea Pozzo ausgemalt wurde. Die erahnte Kuppel ist in Wirklichkeit ein riesengroßes Bild.
Und noch schnell in eine weitere Kirche:
Und dann ist es soweit:
Meine Feundin ist erstaunt über die Größe des Brunnens. Und zum ersten Mal während ihres Romaufenthalt es auch die vielen Touristen.
Weiter geht es durch die Gassen von Rom zur
spanischen Treppe. Dachte ich noch letzten Freitag, die Treppe würde abends abgesperrt wegen Vandalismus, mussten wir jetzt sehen dass sie renoviert wird. Nichts mit Foto für die Nachwelt.
Von dort ging es mit der METRO nach Ostiense, wo sich der Tempel der Gelüstet, das EATALY, befindet. Dort erst einmal ein Blick auf die Piramide. Sie sieht ganz neu aus dabei ist sie 2000 Jahre alt. Ihr Geheimnis: Mit dem Geld eines Japaner wurde sie erst letztens renoviert.
Wir fahren abends wieder auf den Gianicolo und steigen aus, um uns die Kirche San Pietro in Monitorio anzusehen. Leider müssen wir feststellen, dass sie geschlossen ist. Schade. So reicht es nur zu einem Blick auf das Tempietto von Bramante.
Aber für ein Foto mit einem tollen Auto tut man ja so manches.
Mit dem nächsten Bus sind wird dann noch zur Höhe gefahren, um den Blick zu geniessen.